»Freude schöner Götterfunken«
in Kooperation mit BOROS
Als universelle Sprache wird die Musik von allen Menschen verstanden und überwindet so Gegensätze und scheinbar Unvereinbares. »Freude schöner Götterfunken«, der Schlusschor aus Beethovens Neunter Sinfonie, steht beispielhaft für die einende Kraft der Musik und ist zum klingenden Symbol für den Frieden und den interkulturellen Dialog geworden. Denn wo Worte versagen, kann die Musik sprechen. Gestern, heute und in der Zukunft.
Die Bildmotive aus der Ode »An die Freude« sind künstlerische Beiträge der Dresdner Musikfestspiele in Zusammenarbeit mit BOROS im Rahmen von #WOD — Weltoffenes Dresden, Februar 2022
Herausgeber: Dresdner Musikfestspiele / Gestaltung: BOROS